Dieses Bildnis entspricht einer V2 Gearbox. Die anderen Gearbox Versionen verwenden das selbst Funktionsprinzip. Der Unterschied besteht meist um Anordnungen von Gears oder angeschraubte Trigger oder Motoren. EFCS Systeme übernehmen auf elektronische Basis das Funktionsprinzip der Triggerunit (hier die gelben kleinen Blöcke am Trigger). Über Stromschwankungen und optische Systeme regulieren, diese das System und verändern Pre-Cocking, Feuerrate und Active-Break.
Der Trigger wird durch den Anwender gezogen. Der Stromkreislauf schließt sich, der Motor wird angetrieben. Eine Übersetzung (3 Gears) zwischen 32 und 12:1 überträgt die Drehwirkung (Kraft) auf den Piston. Sobald der Piston auf die letzte Position rückt, verlässt das letzte Zahnrad den Kontakt mit dem Piston. Eine Feder drückt diesen nun schlagartig nach vorne. Das Luftvolumen wird in den Lauf gepresst. Am 3. Gear ist eine Nocke um eine Tappet Plate aufzuziehen. Diese führt das Nozzle, welches zum Einen eine neue BB einführt (linke Stellung) und zum Anderen den Luftstrom sauber in den Lauf presst (rechte Position). Die BB wird beschleunigt. Der Zyklus setzt sich zurück.